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>> Die Flugpostmarken von Danzig in Raum und Zeit

Abb. 3

Am 19.10.1928 erhob sich eine W 33 in Berlin – Tempelhof und flog in mehreren Etappen bis zur japanischen Hauptstadt Tokio.

Möglicherweise waren es diese Erfolge der Luftfahrt, die den Künstler M. Buchholz bewogen, eine ‚W 33’ als Vorbild seines Markenentwurfs zu verwenden.

Abb. 4

Die Modernität des Entwurfs kommt verstärkt bei der 1 Gulden-Marke zur Geltung, der - wie schon erwähnt - als einziger im Hochformat ausgeführt ist. Auf dieser Marke ist die Flugzeugform bereits stilisiert und auf Rumpf, Tragflächen und Leitwerk reduziert (siehe Abbildung 5).

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Rundschreiben 215, Literaturbeilage 851B, 15.03.2007, Seite 7.