>> Anfragen, Antworten, Mitteilungen, Verantstaltungen
>> Wer kann helfen?
[Wolfgang Tscharntke, Tel. 0541-77390]
Dazu die Rückseiten:
Meinem Wissen nach stammen diese Abschnitte aus Versteigerungen oder Verkäufen der Schweizer Post - vorwiegend an Händler. Ich erwarb sie um 1960 in Zürich. Die Gebühr betrug jeweils 50 Rappen, wie man den Nominalen der aufgeklebten Briefmarken entnehmen kann.
Wer besitzt Unterlagen von postalischen Verordnungen nach dem Ende der Inflation im Deutschen Reich? Meldungen bitte an mich.
Goldene Zählnummer bei Danzig: 100 X a und 100 Y a:
[Klaus Böhm, Tel. 04636-8276, E-mail: klaus_boehm@gmx.de]
Eine unscheinbare Fußnote im MICHEL Deutschland-Spezial, Band 1, weist unter "Randstücke mit Zählnummer (a)" darauf hin, dass es bei der Mi-Nr. 100 X a und 100 Y a am linken Bogenrand neben Feld 11 eine Zählnummer in Gold gäbe (allerdings nicht als Inflaecht).
Diese Zählnummer ist vierstellig, ggf. mit Vornullen. Sie ist senkrecht angeordnet und weist nach rechts. Vor sie wurde ein No (Numero) in schnörkeliger Schreibschrift gesetzt, hinter sie eine sternförmige Rosette. Bogenanordnung: 5 x 5 Marken.
MICHEL nennt als Auflagenhöhe 297.500 Stück. Das entspricht 11.880 Bögen, ohne nach WZ x oder Y und Farben a oder b zu unterscheiden.
Meine Fragen an die Danzigsammler:
- Wer besitzt eine solche Marke mit Zählnummer, und wenn ja, welche Zählnummer? Ist die Marke gestempelt?
- Wer besitzt oder kennt Abbildungen, und wenn ja, mit welcher Zählnummer? Ist die Marke gestempelt?
- Gibt es die Mi-Nr. 100 a ohne Zählnummer neben Feld 11?
Ich möchte die niedrigste und höchste Zählnummer ermitteln, um mit deren Hilfe die Häufigkeit bzw. Seltenheit und ggf. Auflagenhöhe dieser Mi-Nr. 100 a festzustellen.
Meldungen bitte an mich.
Arge Danzig, Rundschreiben 231, Seite 2170.
Hits: 3469
Added: 16/04/2011
Copyright: 2024 Danzig.org