>> Die Freimarken der Polnischen Post in Danzig
28.5.1929-31.5.1936
Freimarke Nr. 261 von Polen mit Aufdruck in kleineren Schrifttypen
Urmarke: Bilddarstellung: Staatswappen auf glatten Grund im Zierrahmen, Entwurf Prof. S. Kaminski Rollendruck, weisses, glattes Papie,
x) mittelstark (50 g/m²) gelblicher Gummi y dick (55 g/m² weisser, glänzender Gummi linker oder rechter Bogenrand durchgezähnt und mit Reihenwertzahlen
gez. Ks 12½, 1 Bogen = 1 x 10 Marken Auflage 2 606 950
Aufdruck: mattglänzender Buchdruck, Höhe der Buchstaben 2,85 nm Zeilenabstand 1,7 mm, Auf druckhöhe 7,4 mim, Stärke der Buchstaben 0,9 mm, Länge der unteren Zeile 15,0 nun Nr. 20 5 Gr. grauviolett kopfstehender Aufdruck = privater Nachdruck.
23.11.1929 - 15.9.1936
Freimarke Nr. 263 mit Aufdruck wie vor
Nr. 22 25 Gr. hell- bis dunkelbraun Auflage 4 273 550
Abart: Aufdruck kopfstehend oder stark nach oben verschoben aus Fensterbogen
30.11.1929 - 31.5.1936
Freimarke-Michel Nr. 258 x von Polen mit Aufdruck wie vor Urmarke: Bilddarstellung: Brustbild des Präsidenten Prof. Ignaz Moscicki (1.12.1867 - 1.10.1946) Entwurf: Prof. S. Kaminski, Stich: Ferdinand Schirnböck, Tiefdruck
1. Auflage: sämisches Papier der englischen Firma W. Wingate, Jolenston mit 13 senkrechten Streifen auf 2 cm, Plattennummer 1-4 unter Feld 95/96
2. Auflage: sämisches Papier der Firma Jones, London mit 16 senk-rechten Streifen auf 2 cm, Plattennummer 4.111. unter Feld 95/96
1 Bogen = 10 x 10 Marken, Auflage 181 200 Nr. 23 1 Zloty schwarz auf sänisch, Aufdruck-Fälschungen meist auf Urmarke Polen Nr. 258y
Febr.1930 - 31.5.1936
Freimarke Nr. 259 von Polen mit Aufdruck wie Nr. 20 und 22, aber Stärke der Buchstaben 0,7 mm
Urmarke: Bilddarstellung: Brustbild des Schriftstellers Henry Sienkiewicz (5.5.1846 - 15.11.1916) (Roman "Quo vadis 1896), 2 N Plattenbuchdruck, weisses, glattes, mittelstarkes Papier (55g/n ) weisser Gummi, gez. Ks 12 12½ 1 Bogen = 15 x 10 Marken linker Rand durchgezähnt mit Reihenwertzahlen Auflage 309 300 Nr. 24a 15 Gr. dunkelblau Abart: kopfstehender Aufdruck (auch als privater Nachdruck bekannt).
Mai 1950 - 15.9.1936
Freimarke Nr. 262 von Polen mit Aufdruck wie Nr. 20 und 22 Nr. 21 10 Gr. hell - bis dunkelgrün, Auflage 1 012 350 Fälschungen der Nr. 20-22, matter, schlecht deckender Steindruck-Aufdruck, Lumen des P, 0, R und D zu groß, 0 schiefstehend, R zu breitbeinig kopfstehender Aufdruck = privater Nachdruck
Apr. 1932 - 31.5.1936
Nr. 24 in 2. Auflage, weisser, glänzender Gizumi 28,5 mm breiter Zwischensteg zwischen der 8. und 9. senkrechten Reihe ohne Reihenwertzehlen Auflage 468 000 Nr. 24 b 15 Gr. hellblau Fälschungen wie N,
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Arge Danzig, Rundschreiben 59, Seite 4.
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Added: 13/01/2016
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