Danziger Freimarken in Guldenwährung ( Fortsetzung )
13.7.1936 - 31.1.1938
wie Nr. 241a, aber Aufdruck dunkelkarmin, Auflage 100 000 Stück
Nr. 241b - 8 auf 7 (Pf.) Briefzuschlagpreise E 1,60 Me 1,60 Mi 1,-.
25.11.1936 - 31.5.1937
Wohltätigkeitsausgabc zu Gunsten des Winterhilfswerkes
Entwurf: Max Buchholz, Danzig
Platten: Julius Sauer, Danzig
Buchdruck der Landespostdruokerei Danzig
mattgelbes Papier, Format: Nr. 262 21½ : 38¾ mm, Nr. 263 u. 264 21½ : 39 mm Wasserzeichen: kleine stehende Maschen, gez. 14
Auflage: Nr. 265 100 000 Stück, Nr. 266 90 000 Stück
1 Bogen = 10 x 5 Marken
Oberrand mit Reihenwertzahlen, nicht durchgezähnt Seitenränder mit Striehleiste in der Farbe der Marken, durchgezähnt Unterrand mit kopfstehender, von rechts nach links zu lesender Hausauftragsnummer 1036
Nr. 262 10 + 5 P. blau, Milchkannenturm (1517-1519)
Nr. 263 15 + 5 P. dunkelgrün, Frauentor (1482)
Nr. 264 25 + 10 P. braunkarmin, Krantor (1367, 1443-1444)
wie vor, aber Format 39¼ : 21¾ mm
Wasserzeichen kleine liegende Maschen
1 Bogen = 5 x 10 Marken
Oberrand mit Reihenwertzahlen, durchgezähnt Seitenränder mit Hausauftragsnummer 1036 links oder rechts, nicht durchgezähnt
Unterrand mit zwei Strichleisten, durchgezähnt
Nr. 265 40 + 20 P. braun/braunkarmin, Langgartertor (erbaut 1628 von Stadtbaumeister Hans Strackwitz)
Nr. 266 50 + 20 P. blau/dunkelblau, Hohes Tor (erbaut 1587-1588 von Wilhelm van dem Blocke)
Plattenfehler: Nr. 262, Feld 8, (1)0 unten rechts gebrochen
Abarten: Nr. 266 verschobener Dunkelhlaudruck
Nichtschaltermarken: Nr. 262 ungezähnt
Briefzuschlagpreise: E Me Mi
Nr. 262 1.60 - -
Nr. 264 1.20 - -
Nr. 265 - 1.30 -
Nr. 266 - - 1.80
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Arge Danzig, Rundschreiben 24, Seite 16.
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Added: 24/02/2016
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