Danziger Freimarken in Guldenwährung
19.1.1924 - 31.10.1929 (Nr. 195) bzw. - 30.9.1939 (Nr. 193 u. 194)
Endgültige Ausgabe in Guldenwährung in neuer Wappenzeichnung
Entwurf: Kunstmaler Max Buchholz, Danzig (geb. Liegnitz 13.2.1878)
Platten: Julius Sauer, Danzig, einfarbiger Buchdruck der Danziger Postdruckerei weißes Papier.
Wz. kleine liegende Maschen
Waagerechte Kammzähnung 14
1 Druckbogen = 2 x 2 = 4 Schalterbögen
1 Schalterbogen = 10 x 10 Marken
Oberrand durchgezähnt mit Reihenwertzahlen ohne Münzangabe
Unterrand:
1. Auflage nicht durchgezähnt
2. Auflage (April 1925) durchgezähnt mit Farbbalken
Seitenränder nicht durchgezähnt, seit Januar 1927 mit Hausauftragsnummer auf dem linken Rand der linken Schalterbögen von unten nach oben und rechten Rand der rechten Schalterbögen von oben nach unten, und zwar bedeuten die ersten beiden Ziffern das Druckjahr, die letzten den Monat ( z.B. 2712 = Dezember 1927), seit Januar 1928 wird die Monatszahl vorangestellt (z.B. 528 = Mai 1928).
Markenbild 22 oder 22½ mm hoch
Michel-Nr. Wert Farbe Hausauftragsnummer
193x 5 (Pf.) 1. Auflage gelborange, matter Druck
. 2. Auflage (1925) braunorange, rotorange, dunkelorangerot, matt oder metallisch glänzend - 2712, 528, 1028, 429, 1129, 430, 930, 331, 531, 931, 1032, 533, 1033, 634
194x 10 (Pf.) 1. Auflage seidengrün, matter Druck
. 2. Auflage (1925) dunkelgrüne schwarzgrün, bläulichgrün, matt oder metallisch glänzend - 428, 629, 1230, 1031, 429, 928, 929, 1030, 131, 631, 132, 932, 1032, 1132, 133, 733, 134, 834
195 15 (pf.) 1. Auflage mattgrau
. 2. Auflage (März 1924) grauschwarz matt oder metallisch glänzend
Briefzuschlagspreise E Me Mi
193 0,15 0,04 0,15
194 0,02 1,10 0,20
195 0,80 1,60 1,20
Plattenfehler:
Nr. 194 Anstrich der 1(o) unterbrochen
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Arge Danzig, Rundschreiben 19, Seite 1.
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Added: 25/02/2016
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