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Danzigs weltweit bekannte Bauwerke Das Krantor

,,Danzigs Handelstrodition mit Polen" Maximum-Karte Krantor vom 49. Vl. 39. Elemente: Das Krantor für die Lasten. Polnische und Danziger Handelsherren für den Warenaustausch. Stempel GDANSK 2 „b" für die Postverbindung. Port Gdansk (poln. Hafenpost), 20 Jahre Republik, Kaufleute, Krantor, Kogge,  Ausgabe 1938, 15 Gr = Kartenfrankatur = Stempel über dem Motiv, 55 Gr. gleiche Ausgabe, klares Motiv. GDANSK 2 ,,b" = Postamt am Bahnhof, (Wolff 107b, Lüche). Karte: Orweda = Verlag Nr. 130 76. Absender: A. Noch, Danzig, Jahannisgasse 67.

Das Krantor aus Richtung Neustadt (Norden) Einst war hierdie Grenze zwischen der mit Privilegien und Stadtrechten ausgestatteten Rechtstadt und der zum Bereich des Deutschen Orden gehörenden Neustadt. Hier entstanden 1410 die Außeinandersetzungen zwischem dem Ordenskomtur Heinrich v. Plauen dem jüngeren Bruder des Hochmeisters Heinrich v. Plauen und dem Rat von Danzig. Im Verlauf des Streites ließ der Komtur den Bürgermeister Conrad Letzkau und 2 Ratleute töten und Danziger zerstörten 1454 die Burg. Das Krantor wurde wettweit ein Symbol des Danziger Handels. Die Marke zeigt wie seine stattliche Erscheinung aus der Front der Häuser herausragt. DR, Postkartem, Propaganda, Aus. 1944, Handrollstermpel ,,b" (Wolff 174)

Danzig— Reisebilder einer Stadt, Seite 8.


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Added: 26/11/2016
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