Und passend dazu:
Woldemar Ruberg schickt einen Brief mit Block 3 nach Wien
Ulrich Räuber, Tel. 034671-565311, u-raeuber@t-online.de
Einschreiben vom 29.11.37 nach Wien
Ankunftstempel Wien vom 1.12.37
Ab 1.2.1925 wurde das Porto nach Österreich so wie nach Deutschland berechnet.
Portoperiode ab 16.5.1935: Brief bis 20 g → 25 Pfg. + R-Gebühr → 30 Pfg. = 55 Pfg.
Es liegt also eine Überfrankierung mit 10 Pfg. vor.
Warum der Brief vom Auslands-PA Danzig 5 keinen Stempelabschlag auf der Rückseite
bekam, ist mir nicht erklärlich.
Kann mir diesbezüglich jemand weiterhelfen?
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Arge Danzig, Rundschreiben 263, 2. Quartal 2019, Seite 3346.
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Added: 02/04/2019
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