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Brief aus der Hochinflation mit Massenfrankatur
Werner März, Tel. 040-210911432, werner.maerz@ct-lloyd.de

Eingeschriebene Drucksache vom 31.10.23 nach Frankfurt/M.
Der Danzig-Prüfer G. Gruber schreibt in seinem Attest vom 2.9.2010 u. a.:
Das Porto wurde belegt durch Mi. 155, 161-164, 165(3x), 166-169, 170(2x), 171-173, 174(2x),
175, 176 und 177-180. Eine Marke ist abgefallen.
Geht man davon aus, dass es sich bei der abgefallenen Marke um die MiNr. 156 handelt
(250 Tausend M – Red.), dann ist der Brief portogerecht.
Der nicht ersichtliche Absender war vermutlich der Briefmarkenhändler von Baggo.
Die rückseitige Umschlagklappe war ursprünglich nicht zugeklebt, sondern drucksachengemäß
nur eingeschoben. Dies kann man anhand des fehlenden unteren Stempelabschlags von
Frankfurt erkennen, da er sich auf dem überklebten Briefteil befindet.
Zeitgerechte Entwertung: DANZIG-NEUFAHRWASSER * 31.10.23.11-12V. *
Rückseitig befindet sich der Ankunftsstempel FRANKFURT * (Main)1 pp
Der Brief wurde dreiseitig geöffnet und ist auf der Rückseite verkürzt.
Die Marken sind echt und in einwandfreier Qualität.

Rundschreiben 281, Seite 4058


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Added: 20/06/2024
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