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Hans Georg Mencke, Luposta.

Luposta 1932 Danzig.
Die Internationale Luftpostausstellung.

>> Während Heft Nr. 2 weitgehend der ersten Ausgabe glich, waren im dritten Heft die genauen Zeitpläne der Luftpostausstellung, der Darbietungen der Luftsportwerbewoche und der täglichen Begleitprogramme enthalten. Die Finanzierung dieser Broschüren haben in großem Umfang Danziger Firmen bestritten, deren Anzeigen viele Seiten füllten.

In der Geschäftsstelle in der Zeughauspassage, untergebracht in Räumen der Firma Ruberg, waren Briefumschläge mit den Werbezeichen der Luposta zu haben. Zu Anfang hatten sie ein ovales Emblem, später war es das bekannte rechteckige in blau-roter Ausführung. Man konnte bei der Aussstellungsleitung seit Herbst 1931 die Werbemarken beziehen, wie die farbigen Vignetten offiziell hießen. 100 Stück kosteten 50 deutsche Reichspfennige. Sie zeigen das Luposta-Bild; es gab sechs einfarbige Sorten: Blau, rot oder violett, auf weißem oder gelblichem Papier. Es tauchen Belege mit blau-roten Vignetten auf. Diese sind aus Umschlägen ausgeschnitten worden.
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