Nichtschaltermarken in abweichenden Farben und auf dick3m Papier
3 Gulden dunkelgrün/schwarz
. " hellgrün/schwarz
. " braunlila/schwarz
. " lilabraun/schwarz
. " hellbraun/schwarz
. " dunkelbraun/schwarz
5 Gulden orange/schwarz
. " braun/schwarz
. " violettblau/schwarz
. " hellblau/schwarz
. " grün/schwarz, stehendes Wz
10 Gulden grün/schwarz, stehendes Wz
. " hellbraun/schwarz
. " grün/schwarz
. " dunkelblau/schwarz
. " lilarot/schwarz
1.1.1925 - 30.9.193, Mi.Mr. 212 u. 213
Farbänderung von Nr. 207 + 208
Nr. 212a 1 Gulden orange/schwarzgrau, Briefzuschlagpreis DM 2,--
Ab Mitte Mai 1932 wurde die Nr. 212 von schwächer verchromten Platten gedruckt.
Nr. 212 b 1 Gulden rotorange/tiefschwarz, Briefzuschlagpreis DM 1,60
Nr. 213 2 Gulden rosa/schwarzgrau, auch auf Brief bekannt.
Plattenfehler
Nr. 212b, Feld, 26 Strich durch o(liva)
Abarten
Nr. 212 a und b
Bleistift- oder Tuscheretuschen bei verschobenem Mittelstück
zur Ausfüllung des Zwischenraumes
20.8.1925 - 30.9.1939 Mi.Nr. 214
Farbänderung von Nr. 195 infolge Herabsetzung des Portos für einen Brief im Inland Fernverkehr und nach Deutschland und Polen am 1.2.1925.
Nr. 214 x 15 (Pf.) rot, zinnober, Hausauftragsnummern
428, 928, 329, 929, 130, 530, 1230, 631, 632, 932, 1132, 833, 134, 634, 1134
Briefzuschlagpreise E 0,03 - Me 0,60 - Mi. 2,50
Plattenfehler
Feld 1 der Bogen ohne HAN: weisser Strich neben der oberen linken 1 (5) Feld 6 S(tadt), Feld 11 der Bogen ohne HAN: linke obere 1(5) mit langem Anstrich. Feld 90 der Bogeh HAN 134: Punkt zwischen (S)t und a(dt) Feld 100: Rand neben der rechten unteren 15 eingekerbt (1927-34)
Unterrand, Punkt in der unteren Schleife des S(tadt). (1935-1938) Ab Februar 1935 wurde die Marke auf mattgelbem Papier gedruckt. Nr. 214y Hausauftragsnummern 235, 236, 237, 438.
Nichtschaltermarken
drei verschiedene zweifarbige Einerblocks mit Wz stehende Waben.
oben eingekerbt
Arge Danzig, Rundschreiben 69, Seite 103.
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Added: 23/01/2016
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