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>> DIE AUFLAGENHÖHE

sen Werten bestimmen. Das Ergebnis dürfte in allen Fällen größer als der Tabellenwert (nach Carl Köhler) sein, da in dieser Tabelle von den postalisch, gelaufenen Werten und nicht von der Auflagenhöhe ausgegangen wurde. In der nachstehenden Aufstellung sind die vermutlichen monatlichen Auflagenhöhen der Freimarkenheftchen zusammengefaßt.

-  Jahr
-  Vermutl. Auflagenhöhe je Wert/Jahr
-  Druckbogen je Wert im Monat
-  Druckbogen für Heftchen
-  Schalterbogen f. Heftchen
-  Freimarkenheftchen je Monat
-  Freimar kenheftchen je Jahr

Für das Jahr 1925 sind bei der Ermittlung der Freimarkenheftchen - Gesamtauflage vier Monate (September - Dezember) in Rechnung gesettt worden und für das Jahr 1939 acht Monate (Januar - August).

Obwohl die oben angegebenen Werte empirisch entwickelt wurden, zeigt ein Vergleich mit dem Saarland, daß die angegebenen Zahlen realistisch sind bezüglich der prozentualen Anteile darjeweiligen Haushalte zu den Gesamthaushalten beim mittleren Verbrauch von Freimarkenheftchen während eines Zeitraumes von 109 Monaten.

Im Saarland wurden ab 6. 12. 1924 Freimarkenheftchen ( 4 Fr. Nominale ) verausgabt. Die Gültigkeitsdauer endete nach 109 Wo-

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Freimarkenheftschen der Freie Stadt Danzig, Seite 27.