Probleme bei der Beitragszahlung
- Bis zum 31.10.2015 haben 5 Mitglieder trotz Mahnung noch keinen Beitrag überwiesen. Lt. unserer Satzung ist der Beitrag aber — sofern er nicht schon durch Abbuchung von mir eingezogen wird — bis zum 31. März zu entrichten.
- Weiterhin haben 5 Mitglieder, obwohl abgebucht wurde, ihren Beitrag nochmals überwiesen. Damit entstand erhöhter Aufwand wegen der Rücküberweisung.
- Änderungen der Kontodaten sollten mir zeitnah mitgeteilt werden.
Ich bitte um Verständnis.
Allen Mitgliedern wünsche ich weiterhin viel Freude an unserem gemeinsamen Hobby!
Frank Grünert
- Kassenwart -
Ton Hulkenberg schreibt für die „DBZ"
[Martin Jenrich, Tel: 030-9914166, eMail: martin.jenrich@web.de]
Ab der Nr. 18 erscheint in der „DBZ" - die den Philatelistischen Arbeitsgemeinschaften sehr gewogen ist — eine Fortsetzungsreihe „Post aus der ehemaligen Freien Stadt Danzig vom 1. Oktober 1939 bis 1945" von Ton Hulkenberg. Das Thema kennen die ARGE-Mitglieder aus der Literaturbeilage 193, aber von den Lesern der „DBZ" wohl die wenigsten. Darum ist es begrüßenswert, dass unserem Mitglied so viel Raum eingeräumt wird, um dieses interessante Thema textlich und bildlich darzustellen. Belege dieses Zeitraums mit ihren Frankaturen, die seitens der Postbeamten nicht einheitlich behandelten wurden, stellt Ton Hulkenberg bildlich vor und beschreibt sie. Der Artikel kann sehr zur Wissenserweiterung über den behandelten Zeitraum beitragen, weil er nicht unbedingt im Fokus der Danzigsammler steht.
Danziger Lochungen
[Peter Witkop, Tel: 0228-671387, eMail: peter@witkop.net]
Wer Interesse an den Danziger Lochungen hat, kann sich meine Sammlung im Internet ansehen:
http://www.exponet.info/exhibit.php?exhibit ID = 328 & Ing = DE
Soweit es bisher möglich war, habe ich auch die Identifizierungs-Belege im "Digitales Archiv - Briefe und Karten mit in Danzig verwendeten Firmenlochungen" für alle frei zugänglich gemacht:
http://www.exponet.info/exhibit.php?exhibit ID = 329 & Ingi = DE
Wer Firmenlochungen von Danzig oder dem Deutschen Reich abzugeben hat, den bitte ich, mir diese anzubieten, da ich meine Sammlungen vervollständigen möchte.
Übrigens ...
Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zuwenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld; das ist alles. Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.
John Ruskin, engl. Sozialreformer (1819-1900)
Arge Danzig, Rundschreiben 250, 1. Quartal 2016, Seite 2853.
Hits: 3383
Added: 05/01/2016
Copyright: 2024 Danzig.org