>> Die Berliner Ausgabe (Fortsetzung)
>> 2.10 Zweifarbiger Kupferdruck : 5M
Kontrollnummern:
kleine rote 2, 3 oder 11 unter Feld 18/19
kleine grünliche, kopfstehende 4 in Spiegelschrift über Feld 2/3
kleine grünliche 10 unter Feld 18/19
kopfstehende 12, 22, 23, 25, 26, 28, 32, 52 in Spiegelschrift über Feld 2/3
21, 29 oder 62 in Spiegelschrift unter Feld 18/19
kleine 28 unter Feld 18/19
29 in Spiegelschrift über Feld 2/3
Farben:
grünlichschwarz / rosa
grünlichgrau / hellkarmin
Plattenfehler:
DEU (TSC)HE(S) und Einfassung nach oben verschoben
Abarten:
gezähnt 14½ : 14¼ (26 : 17 Zähnungslöcher) (Michel Nr. 15 A) verschobener Rahmen kopfstehender Rahmen (Michel Nr. 15 I) Von dieser Abart wurde 1923 bei dem Leipziger Briefmarkenhändler Sperling ein Bogen entdeckt, Iren dem 4 Stück (Feld 3, 4, 7, 8) bereits unerkannt verkauft worden waren, Die restlichen 16 Marken wurden an den Händler Max Bullmann in Leipzig, von diesem wahrscheinlich an Philipp Kosack in Berlin und von diesem in Form eines Zehnerstrreifens (erste und zweite senkrechte Reihe) und eines Sechser-blocks nach den U.S.A. verkauft. Das linke untere Eckrandstück (Feld 17) mit der Hausauftragsnummer H 3376.20 des Aufdrucks befindet sich jetzt in der Sammlung von Herrn Dr. Marx, Berlin-Grunewald; Felg 18 mit der Formnummer 1 des Aufdrucks im Besitz eines Sammlers in den U.S.A. und der rechte untere Viererblock (Feld 15, 16, 19, 20) im Besitz des Sultans von Bahawalpur in Pakistan. Ein weiteres Stück befindet sich ebenfalls im Besitz eines Sammlers in den U.S.A
Arge Danzig, Rundschreiben 31, Seite 8.
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Added: 21/02/2016
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