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Gallery » Arge Danzig Rundschreiben Nr. 266 » Einschreiben vom 15.8.44 aus Metz nach 17 a Petershausen-Konstanz

Zur Vorgeschichte:

Ich konnte die Marke über ebay bei einem ausländischen Verkäufer erwerben, der wohl mangels Spezialwissen die Marke als einfache MiNr. 38 angeboten hatte. Erst nachdem sie hier bei mir war, konnte ich sehen, dass sie bereits Herrn Gruber vorlag. Dieser hat die Verfälschung erkannt und entsprechend signiert. Das lässt darauf schließen, dass ein Vorbesitzer bereits misstrauisch war und sie erneut zur Prüfung vorlegte. Über den weiteren Weg kann man dann nur noch spekulieren.

 

Was zeigt uns das? Genaues Betrachten der Abbildungen - auch bei vermeintlichen Schnäppchen -  ist bei Internetkäufen unerlässlich. Und eine wirklich gute hochauflösende Lupe sollte zur Grundausstattung eines jeden Sammlers gehören.

 

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass mir der Verkäufer einen angemessenen Nachlass gewährt hat, so dass die Marke den Weg in meine Vergleichssammlung finden konnte.

Ein guter Händler weiß, das Vertrauen und Kundenzufriedenheit die Basis seines Geschäfts sind.

Ein Kuriosum

Thomas Metz, Tel. 06252, KHTh.Metz@t-online.de

Einschreiben vom 15.8.44 aus Metz nach 17 a Petershausen-Konstanz

 

Der Brief gehört zwar nicht zu unserem Sammelgebiet, ist aber dahingehend bemerkens-wert, dass

 


  • der Stempel bei der Uhrzeit „0-0“ ausweist und

  • der R-Zettel „000“ anzeigt.


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Added: 02/09/2020
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