Am zweiten Tag fahren wir nach dem Frühstück wieder in die Altstadt, um sie genauer zu
erkunden. Einen Parkplatz suchen erfordert zwar Konzentration, ist aber möglich.
Durch das Goldene Tor (Złota Brama) – auch Langgasser Tor genannt – geht’s in die
Langgasse (Długa) zum ehemaligen HPA Danzig 1, das heute Gdańsk 50 heißt. Es ist ein
imposantes Gebäude, hat aber einen unscheinbaren Eingang. Doch innen:
Überwältigend! Viele der alten Einrichtungen wurde bewahrt. Das blaue Oberlicht
verstärkt noch den Eindruck.
Weiter geht’s zum
Neptunbrunnen (Fontanna Neptuna) vor
dem Artushof (Dwór
Artusa).
Das ist immer ein
Hingucker! Münzen
aus aller Welt
bedecken den Boden, und Touristen
lassen sich gern vor
ihm fotografieren.
Wir haben das
natürlich auch gemacht.
Im Grünen Tor (Brama zielonka) lauschen wir Musikern; oft sind es Studenten der
Musikakademie. Dahinter befindet sich die Lange Brücke (Długie Pobrzeże), die
Flaniermeile an der Mottlau (Motława). Hinten sieht man den Kran (Żuraw).
Grünes Tor Lange Brücke
Rundschreiben 273, Seite 3750
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Added: 12/08/2023
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