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>>>Die ersten Dienstmarken(„DM“)-Probedrucke

Neuentdeckung in den Michel-Katalog lanciert, jedoch aufgrund unserer letzten ARGE-Mitteilungen 2007 wieder entfernt.

Nach mündlicher Auskunft sollte es sich sogar um Feld 8 handeln, interessant, weil dann wenigstens schon ein Feld des wahrscheinlichen Ruberg’schen Vierer-klischees bekannt wäre. Nur, leider ist ein Feld 8 bisher auf den DM-Bögen der verschiedenen Auflagen wegen fehlender Besonderheiten nicht identifizierbar gewesen. Die Entfernung des Stückes war auch angebracht, weil es falsch, nach-gummiert und schließlich auch kein Unikat war. Es ist übrigens auch nach dem erfolgten Verkauf zurückgegeben worden. Die oben erwähnte D14X war schon früher als Ruberg-Fälschung aus dem Katalog entfernt worden.

Theuss und der Michel-Katalog führen auch noch eine D32 X auf, die aber schon von Kniep als Ruberg-Fälschung angesehen wurde. Die Urmarke Mi.-Nr. 126 X entstammt dem 6. Staatswappensatz.

Abb. 3

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Rundschreiben 218, Literaturbeilage 103, Prof. Dr. U. E. Klein, Dezember 2007, Seite 3.