btn toggle

Galerie

Gallery » Arge Danzig Rundschreiben 240 » Rechenschaftsbericht des Vorstands der Arge Danzig e.V.

Rechenschaftsbericht des Vorstands der Arge Danzig e.V.

Wiederum wird unserem Mitglied Werner März gedankt, der auf dem Herbsttreffen in Bremen einen Vortrag hielt. Das bereicherte sehr diese Zusammenkunft. Er 1st auch bereit, auf dem Herbsttreffen 2013 einen Vortrag zu halten.

Gut ware es, wenn sich weitere Mitglieder bereit fänden, ihr erworbenes Wissen anhand ihres Materials auf unseren Treffen den dort Anwesenden zu vermitteln. Unser recht hohes Durchschnittsalter lässt befürchten, dass viel Wissen nicht aufgeschrieben bzw. veröffentlicht wird und irgendwann unwiederbringlich verioren ist.

Seitens des BDPh wurden wir gebeten, unsere Mitglieder darauf hinzuweisen, dass bei Umzug die neue Adresse benotigt wird, urn die Zeitschrift ,,Philatelie” zustellen zu können. Rücksendungen wegen Nichtzustellbarkeit erzeugen unerwünschte Mehrkosten’ Solche Veränderungen sind dem 1. Vorsitzenden zu melden, der sie an den VPhA meldet. Dieser wiederum gibt diese Meldungen an den BDPh weiter.

Alle anderen Anderungen, wie Telefon-Nr., Fax-Nr. und E-Mail-Adresse werden ebenso benotigt, urn die Mitgiiederliste, die beim ARGE-Vorstand gefuhrt wird, auf dem neuesten Stand zu halten. Auch diese Veranderungen soliten dem 1. Vorsitzenden gemeldet werden.

Die Philatelistische Bibliothek Hamburg stelite fest, dass ihr eine gröRere Anzahl Rundschreiben älteren Daturns fehlt und bat den 1. Vorsitzenden urn kostenlose Lieferung derselben. Dieser Bitte zu folgen, war nicht einrnal unserem Literaturwart mäglich. Unser Mitglied Klaus Böhm hatte aber alles vorratig und kopierte es unentgeltlich für den Verein. Ihm sei dafür sehr gedankt.

Nicht unerwähnt soil bleiben, dass sich unser Mitglied Matthias Bock zum BPP-Prüfer für das Gebiet Marienwerder qualifiziert hat. So etwas schüttelt man nicht aus dem Armel! Viel teures Vergieichsmateriai und über Jahre angeeignetes Wissen sind notwendig, urn als Prüfer für den BPP e.V. anerkannt zu werden. Wir meinen, dass em Prüfer in unseren Reihen durch Gespräche und Vorträge das Verhäitnis der Sammier zur Pruftatigkeit positiv beeinfiussen kann.

Kommen wir nun zur Grundlage eines Vereins, der Kassenlage. Alle Mitglieder haben mit dern RS 239 den Kassenbericht unseres Kassenwarts Thomas Metz und den Bericht der Kassenprüfer Klaus Wolff und Günter-Hans Morgenstern erhalten, urn dazu Fragen stellen zu können. Diesen Dreien wird hiermit gedankt, vor allem natürlich dem Kassenwart, der, wie der Volksmund sagt, das Geld einzutreiben und zusammenzuhalten hat. Das ist rnanchmal schwierig, wenn keine Einzugserlaubnis vorliegt, die Kasse gewechselt und dem Vorstand dieser Umstand nicht rnitgeteilt wird. Das erzeugt Mehrkosten, die nicht notig sind. Darum rufen wir weiter dazu auf, eine Einzugserlaubnis zu erteilen.

Der Initiative unseres Kassenwarts ist es zu verdanken, dass die unsere Konten führende Volksbank Südhessen-Darmstadt eG — wie schon im Vorjahr - unseren Verein mit 1,50 € pro Mitglied förderte.

Wir wiederholen aus dem Bericht des Vorjahres, dass als klelnes Dankeschön das Logo dieser Bank im Impressum jedes Rundschreibens abgebildet wird.

Leider schiossen wir das Jahr 2012 mit einem Minus ab. Der Kassenpruferbericht gibt dazu eine Erklarung dahingehend, das der Druck unserer Literatur dazu führte. Nach den Abtretungserkläwngen betreffs der Copyright-Rechte an die ARGE durch Klaus Wolff und Theo Henn müssen in Zukunft aile Druckkosten vom Verein aufgebracht werden. Und im Berichtsjahr kam hinzu, dass em neues Gluckwunschtelegramm gedruckt wurde, mit dem der Kassenwart unsere Jubilare bedenkt. Der Vorstand ist gewillt, im Jahr 2013 wieder einen ausgeglichenen Haushait zu erreichen. lnsgesamt sieht die Kassenlage aber gut aus.

So kann der Vorstand abschlieBend feststellen, dass im zu berichtenden Zeitraum die Vereinsarbeit zufriedenstellend verlief, möchten aber nochmals darauf hinweisen, dass der Mitgliederschwund nicht durch Neuaufnahmen kompensiert werden konnte. Die daraus resultierende Aufgabe der Werbung neuer Mitglieder 1st aber eine Sache der gesamten Arbeitsgemeinschaft und solite somit auch die Sache jedes einzelnen Mitglieds sein. Ich danke für die Aufmerksamkeit.
1. Vorsitzender

Arge Danzig, Rundschreiben 240, Seite 2484.


Hits: 3030

Added: 28/06/2013
Copyright: 2024 Danzig.org

Danzig