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Das Verhältnis zu den Danzig-PrUfern kann als normal eingeschatzt werden. Der Vorstand empfiehlt, dass bei Unzufriedenheit mit Prüfergebnissen das persönhiche Gespräch gesucht werden sollte. Das kann per Telefon, E-Mail oder Brief geschehen. Meist werden damit Meinungsverschiedenheiten sachlich geklart.

Wiederum wird unserem Mitglied Werner März gedankt, der auf dem Herbsttreffen in Hamburg einen Vortrag hielt. Das bereicherte diese Zusammenkunft. Gut ware es, wenn sich weitere Mitglieder bereit fänden, ihr erworbenes Wissen anhand ihres Materials auf unseren Treffen den dort Anwesenden zu vermitteln. Es ist natürlich nicht jedem gegeben, Vortrage zu halten, doch unser Durchschnittsalter lässt befürchten, dass viel Wissen nicht aufgeschrieben bzw. veröffentlicht wird und irgendwann unwiederbringlich verloren ist. Und darum bedanken wir uns sehr bei Ton Hulkenberg, der sich anbot, auf unserer heutigen Jahreshauptversammlung einen Vortrag zu halten.

Der BDPh benötigt bei einem Umzug die neue Adresse, urn die Zeitschrift ,,Philatelie” - die jedem Mitglied zusteht - zustellen zu können. Rucksendungen wegen Nichizustellbarkeit erzeugen Mehrkosten! Solche Veranderungen sind dem 1. Vorsitzenden zu melden, der sie an den VPhA meldet. Dieser wiederum gibt sie - nach Eintrag in seine Mitgliederkartei - an den BDPh weiter. Da wir mit unserer Mitgliederliste ebenso auf dem Laufenden sein möchten, benbtigen wir auch alle anderen Anderungen, wie Telefon-Nr., Fax-Nr. und E-Mail-Adresse. Auch sie sind dern 1. Vorsitzenden zu melden. Sie werden in jedem Rundschreiben unter der Rubrik ,,Aus dem Mitgliederkreis” veröffentlicht.

Kommen wir nun zur Grundlage eines Vereins, der Kassenlage. Der Bericht unseres Kassenwarts Thomas Metz und der Bericht der Kassenprufer Günter-Hans Morgenstern und Dieter Bronisch (er sprang für den erkrankten Klaus Wolff em) liegen vor, urn dazu Fragen stellen zu können. Diesen Dreien wird hiermit gedankt. Vor allem danken wir natürlich unserem Kassenwart, der, wie der Volksmund sagt, das Geld einzutreiben und zusamrnenzuhalten hat.

lhm oblag im Berichtszeitraum die zusätzliche Aufgabe, wegen der SEPA-Einführung alle Vereinsmitglieder anzuschreiben, urn bei Vorliegen einer Einzugsermachtigung den Jahresbeitrag abbuchen zu dürfen. Letzteres ist unmoglich, wenn die Bank gewechselt und dem Vorstand dieser Umstand nicht mitgeteilt wird. Das erzeugt Mehrkosten, die nicht notig sind. Darum bitten wir urn eine entspr. Nachricht an den Kassenwart.

Dank Thomas Metz kam unserern Verein auch in diesem Jahr die Forderung durch die unsere Konten führende Volksbank Südhessen-Darmstadt eG in Höhe von 170 € zugute. Als kleines Dankeschän wird das Logo dieser Bank im Impressum jedes Rundschreibens abgebildet. Im Rechenschaftsbericht des Vorjahres stand, dass der Vorstand gewillt ist, wieder einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen. Das ist uns gelungen. Wir schlossen das Jahr 2013 mit einem ansehnlichen Plus ab. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die im Vorjahr gedruckte Literatur komplett verkauft werden konnte. lnsgesamt sieht die Kassenlage also gut aus.

Die Mitgliederzahl hat sich leider von 169 auf 163 verringert. Das hat mit der Beendigung des Sammelns aus Altersgründen und natürlich auch mit dern Tod einiger Mitglieder zu tun. Für unseren Verein bedeutet das, dass Werbung urn neue Mitglieder vonnöten ist, urn den Mitgliederstand halten zu können. Und das kann von jedem einzelnen Mitglied betrieben werden. Unser nach wie vor kleiner Jahres-mitgliedsbeitrag kann da behilflich sein. Em weiteres Argument für eine Mitgliedschaft ist, dass derjenige, der ,,Danzig” INFLA-echt sammein möchte, schnell feststellt, wie kompliziert die Stempelkunde dieses Samrnelgebiets ist. Und da helfen diesbezuglich die Wolffschen Kataloge, unsere Rundschreiben und Literaturbeilagen sehr zur Erweiterung der erforderlichen Kenntnisse.

Das Durchschnittsalter unserer Mitglieder betragt 60 Jahre.

Der Vorstand stellt abschlieBend fest, dass die Vereinsarbeit rn Berichtszeitraum zufriedenstellend verlief.

 

Arge Danzig, Rundschreiben 244, Seite 2619.