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Gallery » Rundschreiben 122 - 2. Quartal, 1984 » Unsere Rundschreiben RS 122

2. Unsere Rundschreiben

Im RundSchreiben Nr. 117 wurde dargelegt, warum die Rundschreiben jetzt großformatig versandt werden. Das Knicken macht ungeheure Arbeit, vor allem wenn geheftet worden. ist. Anschließend geht an den Knickstellen Druckfarbe verloren, und die geknickten Blätter wollen sich wieder entspannen und reißen den Umschlag entzwei.

Als für das Ihnen hier vorliegende Rundschreiben schon fast alles vorbereitet war, ging das Kopiergerät kaputt, und erst am Freitag (23.3.) konnten alle noch nicht vervielfältigten Blätter durchlaufen. Doch arbeitete das berät nicht ganz einwandfrei, Sie werden. in einigen Fällen einen schmalen Streifen von obeh nach unten (nur 2 mm breit) finden mit einer Art Doppeldruck. Andere Fehler, wie unbedruckte Streifen oder Seiten, kommen meist nur 2-3 mal vor. Dagegen ist leider nichts zu machen, die Blätter werden anschließend maschinell sortiert und heftet, da sieht es niemand mehr. Reklamieren Sie, wenn etwas schief gegangen ist.

Das Heften diverser Blätter dient nur dem Zusammenhalt und dem Einkuvertieren, nicht aber für ihre Ablage. Da können bzw. müssen Sie die Blätter entsprechend auseinanderhalten.

Die Beitragszahlung hat bestens geklappt. Mit dem Stand vom 20. März haben diejenigen Mitglieder noch nicht bezahlt für 1984, die auf dem Umschlag dieser Sendungrechtsvorn Absenderaufkleber ein Krouz finden.

Konten (auf den Namen Kniep) Bankkonto 98 008 08 bei der Wiesbadener Volksbank, BLZ 510 900 00, oder: Postgirokonto Frankfurt - 4164 79- 606.

Wenn Sie dies Rundschreiben recht langsam lesen, könnte es sein, daß Sie noch während der Lesung schon das nächste Rundschreiben erhalten, das vermutlich um einiges zeitlich vorverlegt werden wird.

Eine Auktion über Herrn Argo ist diesmal nicht "drin", es wurde nur sehr wenig eingeliefert. Bitte, liefern Sie nicht zu billige Lose ein, denn die Mindestgebühr von 5 DM pro Los auf den Zuschlag muß aus Kostengründen bleiben.

Den Preis für die bis zum 31.1.1984 gezahlten Beiträge hat Herr Dr. Rijxman gewonnen, er erfährt es vermutlich erst durch dieses Rundschreiben, denn seine Prüfsendung liegt immer noch bei mir.

Von der Änderung bei der Stempeleinstufung wollten natürlich sehr viele Argemitglieder profitieren und schickten an Herrn Stoye oder an mich derart viele Sendungen, daß man zwar einerseits einen hervorragenden Überblick bekam, aber mit der Arbeit daran zurückblieb. Vom gleichen Absender gingen bis zu 6 (!) Prüfsendungen ein, und bei den meisten Sendungen war auch in größeren Mengen anderes Material dabei als nur die Änderungsprobleme bei den Stempeln. Zur Zeit liegen von folgenden Arge-Mitgliedern Prüfsendungen vor, teils noch aus dem Januar: Matthes, Hess, Dr. Rijxman, Walther, Laursen, Kammermeier, Dr. Barich, Wolff, sowie die ab 14. März hier eingegangenen Sendungen. Bitte fügen Sie jeweils einen Frei-Rückumschlag bei (natürlich nur BRD und Berlin), das spart enorm Zeit beim Prüfer.

Herr Laskowski bittete in seiner Broschüre er die Markenheftchen auf Seite 9 in der 1. Zeile die falsche Zeitangabe (Ab Januar 1936) abzuändern in die richtige Zeit "Ab Anfang 1935" - danke!

Ferner Seite 11, 10. Zeile nicht Deiden-, sondern Seidenpapier.

 

Arge Danzig, Rundschreiben 122, 24. März 1984, Seite 656.


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Added: 29/10/2015
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