NACHTRAG
Als das schon druckfertige Manuskript der vorstehenden Arbeit vorlag, wurden zwei weitere Freimarkenheftchen bekannt. Diese Freimarkenheftchen werden nachstehend in der Reihenfolge ihres Bekanntwerdens beschrieben. Da ist zunächst das Freimarkenheftchen mit einem Nominalwert - Aufdruck von 3 Gulden. Dieses Freimarkenheftchen ist wie folgt einzuordnen:
Grundtype 2 :
Untertype 2e : Der Heftchendeckel ist rosa und hat die RAN 131 (Ausgabe Januar 1931).
Deckelseite 1 sonst mit Aufdruck wie Untertype 2a.
Deckelseite 2 mit dreizeiliger Reklame der Dresdner Bank. (Abb. 38)
Deckelseite 3 mit Aufdruck wie Untertype 2c. (s. Seite 40, Abb. 25)
Deckelseite 4 mit Reklame des Briefmarkengeschäftes Ruberg. (Abb. 39)
Die Zwischenblätter erweitern die auf Seite 16 angeführten Varianten um die Variante 7; 8 und 9. Alle Zwischenblätter sind doppelseitig bedruckt.
Variante 7 : Vorderseite mit Werbung für versilbertes
. Markenbesteck. (s. Seite 43, Abb. 31)
. Rückseite mit Postgebühren. (Abb. 40)
Variante 8 : Vorderseite mit Werbung für die "Fuchs-Lesemappe". (s. Seite 43, Abb. 30)
. Rückseite mit Postgebühren ähnlich Variante 5 auf Seite 45, Abb. 35.
Variante 9 : Vorderseite wie die Vorderseite der Variante 7
. Rückseite mit Gebühren für Postanweisungen und Zahlkarten. (Abb. 41)
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Freimarkenheftschen der Freie Stadt Danzig, Seite 65.
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Added: 10/02/2016
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