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Der interessante Beleg - Danziger Brücke

Bei der MiNr. 41 kam es wahrscheinlich bei dem Versuch, die Aufdruckklischees zurechtzurücken, zu einem Bruch des untersten Klischees etwa in der Mitte, wodurch die „Danziger Brücke“ in verschiedenen Stellungen auf insgesamt 36 Bogen entstand. Im Endzustand der Verschiebung weist die linke Seite des Aufdrucks eine Steigung von vier Grad auf, die rechte Seite einen Anstieg von 12 Grad zur Mitte hin.
Von insgesamt 36 Bogen sind nur wenige Einheiten erhalten geblieben.


Als Erster benannte der Briefmarkenhändler Friedrich von Neumann die Brücke in seinem Spezialkatalog aus dem Jahre 1922/23.


Literatur: Harald Sommer, Die „Danziger Brücke“, RS 231 Seite 2158

Und so sieht die „Danziger Brücke“ als Ganzes aus.

Spaß muss sein; ohne Lachen sind wir tot.

Rundschreiben 271, 2021,  Seite 3643

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Added: 05/05/2021
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