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>> Unser Treffen am 10. September 2011 in Bremen.
[Martin Jenrich, Tel. 030-9914166, E-Mail: martin.jenrich@web.de">martin.jenrich@web.de]
In diesem Jahr wird es wegen Mangel an Einlieferungsmaterial keine Auktion mehr geben. Die nächste findet erst zur nächsten Jahreshauptversammlung am 21. April 2012 in Hamm-Pelkum statt. Unser Kassenwart Thomas Metz bat mich, auf diesem Wege unsere Mitglieder aufzurufen, zu dieser Auktion rechtzeitig einzuliefern (bitte mit ihm Kontakt aufnehmen).
Damit unsere Rundschreiben in Zukunft so viel wie möglich farbig gedruckt werden können, werden die Umschlagseiten 3 und 4 Auktionshäusern zur entgeltlichen Werbung zur Verfügung gestellt.
Auf der Briefmarken-Messe in Sindelfingen vom 27.-29. Oktober 2011 hat unsere ARGE einen Stand zur Verfügung gestellt bekommen. Er ist mit einem Tisch, 4 Stühlen und zwei Rahmen ausgestattet und kostet uns 50 Euro. Betreut wird er unter Leitung des 2. Vorsitzenden Matthias Bock von Werner März (zeitweise), Willy Deininger, Dieter Hämmerich und Peter Kaltenecker. Letzterer bringt auch das Regal, das wir auf der Messe in Essen benutzten und das zu veräußernde Material mit seinem Pkw dorthin. Auch Aufnahmeformulare werden vorhanden sein.
Der Stempel OHRA / (Kr. Danziger Höhe) (Wolff 4.0) wird (nach einer Information an mich durch R. Soecknick) nicht mehr in Bausch und Bogen zur INFLA-Prüfung auf losen Marken und Briefstücken abgelehnt. Entscheidend ist die Stempelfarbe. Ist sie tiefschwarz, bleibt es bei "nicht prüfbar". Ist sie dagegen grau, wird eine INFLA-Prüfung vorgenommen.
Nach kurzer Diskussion kamen wir zum Thema unseres Treffens: Plattenfehler.
Dazu hatte Axel Schnitker einige Dokumentationen vorbereitet, zu der sofort diskutiert wurde. Dabei stellte sich heraus, dass nicht alles, was von Axel Schnitker als Plattenfehler bezeichnet wurde, auch wirklich welche sind.
Auch Werner März hatte sich auf dieses Thema vorbereitet und entsprechendes Material mitgebracht. Eine junge Angestellte seiner Firma, - Frau Vogelmann - die als Gast am Treffen teilnahm, assistierte W. März bei der Repräsentation auf eine Leinwand mittels Beamer. Dabei kam, um Einzelheiten von Plattenfehlern klar darstellen zu können, ein Mikroskop zum Einsatz, das direkt an den Laptop anschließbar ist. Solch eine Anwendung war für die Anwesenden etwas Neues und wurde mit Erstaunen zur Kenntnis genommen. Das mitgebrachte Material wurde auch herumgereicht, und jeder konnte so die gezeigten Plattenfehler auf den jeweiligen Marken selbst betrachten. Diese Repräsentation war eine gute Wissenserweiterung für die Anwesenden und wurde dementsprechend auch gewürdigt. Ich sprach Werner März meinen Dank für seine Bemühungen aus. Er trug wesentlich dazu bei, dieses Treffen interessant zu gestalten.
Dann wurde ein schmackhaftes Mittagessen eingenommen, das Frau Schnitker vorbereitet hatte. Das Lob aller Anwesenden war ihr gewiss.
Zum Abschluss des Treffens versammelten sich alle auf der sonnigen Terrasse, und es entstand dieses Gruppenfoto.
Arge Danzig, Rundschreiben 234, Seite 2274.
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Added: 26/01/2012
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