>> Die Danziger Flughäfen
Der Labesweg in seiner alten Länge ist auf der Skizze links schwarz eingefärbt. Dieser Ausschnitt ist "eingenordet" = Norden ist "oben". Die alte Abbildung rechts zeigt die ersten Flugzeughallen in Bildmitte und rechts am Rand. Sowohl auf der Skizze links als auch auf der Abbildung rechts ist der Knick des Labesweges erkennbar. Der helle Pfeil zeigt etwa auf die Stelle, an der der Labesweg später als kleine Stichstraße endete. Daneben ist das große Wohnhaus Labesweg 8. Ob es die Nummern 1 bis 7 (Numerierung nach alter Art, also 1, 2, 3, 4, 5 ... jeweils nebeneinander) alle gegeben hat, ist nicht feststellbar. Im Jahre 1922 firmierte die "Danziger Luft-Reederei" noch unter Langfuhr, Labesweg 6 (Telefon 3400 und 3401).
1 = Bahnlinie Danzig-Zoppot
2 = Marienstraße
3 = Älterer Teil der Hertastraße,
4 = Elsenstraße
5 = Spätere Pestalozzistraße, oberhalb
6 = Späterer Kleinhammerweg
7 = Bahnhof Langfuhr. Vom Bahnsteig aus war
8 = Kleinhammerteich
9 = Gelände der Brauerei mit Park
10 = Labesweg 13, Ecke Hertastraße, Wohnung (Elternhaus) Günter Grass
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Rundschreiben 163, Literaturbeilage 959, 15.3.1994, Seite 3.
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Added: 07/11/2015
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