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- Konstituierung der Freien Stadt Danzig Die komplizierte Vorgeschichte
MiNr. 31 II PF V „g“ von „Danzig“ unten abgeschliffen | MiNr. 32 I schmale Bruchspalte zwischen „a“ und „n“ und durch den Balken | MiNr. 32 II „z“ in „Danzig“ senkrecht gebrochen, Aufdruckbalken geteilt | MiNr. 32 IV Aufdruckbalken re. unten ausgebrochen, re. oben abgeschrägt, Klischeenagelabdruck unter „g“ |
Seltener Maschinen-Stempel
Christoph Thiel, Tel. 0176-22943703, Mo@anno1525.com
Ansichtskarte vom 23.12.30 nach Hamburg Tarifperiode 1.11.1923 – 31.1.1925: Karte → 10 Pf. Der Beleg ist tarifgerecht frankiert.
Auf den ersten Blick scheint dieser Beleg nicht interessant zu sein. Erst beim genaueren
Hinsehen entpuppt er sich als etwas Besonderes:
Die Entwertung erfolgte mit einem Maschinenstempel DANZIG * 5 b, in dem die sechs Wellenlinien auf der rechten Seite erscheinen. Es handelt sich um Wo. Bd. 1, Seite 2-113, Nr. 98.0. Dazu die Bemerkung: „Hier handelt es sich vermutlich um einen verkehrt zusammengesetzten Maschinenwerbestempel (siehe Band 2).“
Der Stempel ist so selten, dass er mit einem Liebhaberpreis (LP) bewertet wird.
Arge Danzig, Rundschreiben 270, Seite 22611
(c) www.danzig.org
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Added: 18/05/2021
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