> Die DAPOSTA 1937 und ihre Blocks – ein Literaturbericht über eine philatelistische Schlacht
Literaturbeilage 168
Ton Hulkenberg, Tel. 0031-3329-83261
>> Die Ausstellung wurde durch die Fachgruppe "Briefmarkenhandel Danzig" in Zusammenarbeit mit den beiden örtlichen Briefmarkenvereinen "Verein für Briefmarkenkunde" und "Verein Briefmarkenfreunde" organisiert und stand unter dem Patronat des Danziger Postdirektors Flohr. Als Standort der Ausstellung war der Danziger Hof vorgesehen.
*- Privatganzsachen-Karte in rot vom April 1937 ausgegeben durch die DAPOSTA-Ausstellungsleitung.
Ab 1.1.1923 betrug die Kartengebühr nach Deutschland 10 Pf.
Mit der Ausgabe einer Privatganzsache wurde für die kommende Ausstellung geworben, und die Landespostdirektion Danzig (LPD) setzte beim PA 5 einen Maschinenstempel mit DAPOSTA-Werbung ein.
*- Werbestempel für die DAPOSTA, bekannt zwischen 11.5.1937 und 8.6.1937.
(sehe Wolff, Band 2, 2. Aufl. 2004, Seite 3-36, Nr. 13.0)
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Trotz des örtlichen Charakters der Ausstellung waren auch Sammlungen aus Deutschland, Polen, den Niederlanden und anderen Ländern zu bewundern. Insgesamt umfasste die Ausstellung 90 Sammlungen und 15 Literaturexponate. Außerhalb des Wettbewerbs beteiligten sich das Postmuseum mit Entwürfen und Probedrucken und die polnische Postdirektion in Danzig mit einer Sammlung PORT GDANSK.
Arge Danzig, Literaturbeilage 168, Seite 2.
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Added: 27/12/2012
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