>>>Die ersten Dienstmarken(„DM“)-Probedrucke
Abb. 4
Abb.5
Es ist daher irreführend, den Druck der D24 P der Einfachheit halber auf den 21.11.22 (Abb. 4), den Beginn der Freimarkenserie 6, zu legen. Raffinierter wäre schon der 09.11.22 gewesen, der Beginn der Freimarkenserie 5. Auch die Berufung auf Peter U. Theuss (Abb. 5) ist nicht zielführend, wie zuvor ausgeführt wurde.
Es nützt alles nichts: Fluoreszenzmikroskopisch handelt es sich um eine Ruberg-Fälschung. Er hat übrigens treuherzig auch selbst signiert.
Abb. 6
Diese Mi.-Nr. 124 Z wurde von Kniep sowohl als „DM“-Fälschung als auch Stempelfälschung signiert.
Der senkrechte Stempel SEIFERT stammt von einem Händler bzw. Prüfer.
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Rundschreiben 218, Literaturbeilage 103, Prof. Dr. U. E. Klein, Dezember 2007, Seite 5.
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Added: 23/05/2008
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